
Passeggiata al forte delle Benne
Se siete in vacanza a Levico Terme la passeggiata al colle del forte delle Benne non può certamente mancare al vostro programma. In bici o a piedi questo colle rappresenta una facile camminata con una vista unica sul lago di Levico e spunti di visita interessanti al forte. Se siete in vacanza con i bambini il tutto sarà ancora più avventuroso e coinvolgente. Durante la primavera e l’estate consiglio di controllare il calendario degli eventi sempre pieno di proposte interessanti nella cornice del forte e i suoi dintorni.
Prima della passeggiata: cenni storici riguardo il forte del Benne
Gemello del forte del colle di Tenna sulla collina antistante che divide il lago di Levico da quello di Caldonazzo, è un’opera costruita dagli austriaci verso la fine dell’800 per difendere il territorio da una eventuale avanzata nemica verso Trento e fa parte di una serie di fortificazioni che si trovano sulla linea di confine dell’epoca (Festung Trient). Se vi chiedete come faccio a conoscere questa barriera oggi quasi invisibile, dovreste sapere che sul computer di casa nel programma Google Earth, c’è una mappa personalizzata da mio marito che evidenzia tutti questi forti. Se, come lui, siete nerd dell’argomento, potreste visitare il sito del forte e il sito di Cultura Trentino dedicata a questo sistema di fortificazioni trentino.
La paseggiata al forte delle Benne


Blogpost auf Deutsch:
Wenn ihr in Levico Terme Urlaub machen, darf der Spaziergang zum Colle delle Benne-Festung auf keinen Fall in Ihrem Programm fehlen. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß ist dieser Hügel ein einfacher Spaziergang mit einem einzigartigen Blick auf den Levico-See und interessanten Ideen für den Besuch der Festung. Wenn ihr mit Kindern im Urlaub seid, wird alles noch abenteuerlicher und spannender. Im Frühling und Sommer empfehle ich euch, den Veranstaltungskalender zu konsultieren, der immer voller interessanter Vorschläge zur Umgebung der Festung und ihrer Umgebung ist.
Vor dem Spaziergang: historische Notizen zum Werk Festung
Es handelt sich um einen Zwilling der Festung von Tenna auf dem gegenüberliegenden Hügel, der den Levico-See vom Caldonazzo-See trennt. Es handelt sich um ein Bauwerk, das die Österreicher gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichteten, um das Gebiet vor einem möglichen feindlichen Vormarsch in Richtung Trient zu schützen und Teil einer Reihe von Befestigungsanlagen, die sich an der damaligen Grenzlinie (Festung Trient) befinden. Wenn ihr euch fragt, woher ich diese fast unsichtbare Barriere heute kenne, solltet ihr wissen, dass es auf dem Heimcomputer im Google Earth-Programm eine von meinem Mann angepasste Karte gibt, die alle diese Festungen hervorhebt. Wenn ihr wie er ein Nerd auf diesem Gebiet seid, könntet ihr diese Webseite besuchen.
Der Spaziergang zur Benne-Festung
Kommen wir nun zum eigentlichen Spaziergang: die Fotos, die ihr in diesem Artikel saht, wurden im Mai ’22 mit einer analogen Kamera (Canon Elan 7) aufgenommen, die mit einem Vintage-Helios-Objektiv und einer Rolle Kodak Portra 400 ausgestattet war. Wie üblich wurden Entwicklungs- und Die Scans stammen von Ghisa Film Lab. Zwei, leicht erkennbar, wurden stattdessen mit einer Fujifilm-Sofortbildkamera erstellt.
Wir ließen das Auto auf dem Parkplatz in der Nähe des Pizzarestaurants Millenium stehen, wo wir dann zum Mittagessen anhielten, da dies einer der Orte ist, an denen man, da ich an Zöliakie leide, einigermaßen sicher essen kann. Ein weiterer geeigneter und sicherer Ort für Zöliakiekranke ist das Restaurant Prime Rose, das sich auf der Straße befindet, die wir für diese Reise bereisen werden. Parkplätze sind in der näheren Umgebung leicht zu finden. Sobald wir das Auto verlassen haben, gehen wir über San Biagio (Colle San Biagio ist eigentlich der alternative Name für Colle Forte delle Benne) hinauf zur kleinen Kapelle (hier auf Google Maps), wo sich der Weg zum Aufstieg auf den Hügel anschließt. Die Felder sind im Spätfrühling sehr üppig und die Sonne wärmt genau richtig.
Der breite Weg verläuft mit leichtem und stetigem Anstieg am Hügel entlang. Wenn sich das Panorama dank der Weinreben und einigen Apfelplantagen öffnet, liegt der See direkt vor uns. Dieser Teil des Valsugana bietet sich dem Auge auf besonders eindrucksvolle Weise an. Wir setzen uns für einen Snack nieder, bevor wir das letzte Stück des Weges wieder aufnehmen, der wieder auf die von Fahrrädern genutzte Straße trifft, bevor wir die Festung erreichen.